Montag, 13. Januar 2014

Fazit eines radikal neu orientierten Unterrichts

Falko Peschel war der erste, der den Begriff des offenen Unterrichts wissenschaftlich definiert hat. Dabei liess er es jedoch nicht bei Wissenschaft und Forschung bewenden, sondern wandte die Ergebnisse auch eins zu eins in einer mehrklassigen 1./2. Klasse an, welche wiederum Grundlagen für seine Forschungsarbeit lieferte. Am Ende des Schuljahres wird Bilanz gezogen: Manches dauert länger, oft jedoch leisten die Kinder mehr.



Die Serie über den offenen Unterricht mit Falko Peschel zeigt deutlich, dass dieser freie und offene Unterricht den ewigen Teufelskreislauf durchbricht, in dem sich die Schule in vielen Klassenzimmern seit Jahrzehnten befindet. Mit Zeit, Lob, Klarheit, Vertrauen und Respekt gelingt eine neue, moderne Schule, eine Schule, in der das Kind im Mittelpunkt steht.

Hier geht es zu den ersten vier Teilen des Films, die im alten Jahr auf diesem Blog gezeigt worden sind:
Teil 1 des Films
Teil 2 des Films
Teil 3 des Films
Teil 4 des Films

Das Buch zum Film zum nachlesen. Offener Unterricht zum blättern und schmökern.
Falko Peschel: Offener Unterricht. Idee, Realität, Perspektive und ein praxiserprobtes Konzept zur Diskussion. Hohengehren: Schneider Verlag.

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